5 DINGE, DIE JEDER ANFÄNGER IN DER HÜHNERZUCHT IM HINTERHOF WISSEN SOLLTE
Hühner im Garten zu halten ist einfacher, als Sie vielleicht denken – aber es gibt trotzdem ein paar Dinge, die Sie wissen sollten.
Hühner zu züchten bedeutet für Sie und Ihre Familie mehr als nur eine verlässliche und leckere Nahrungsquelle zu bieten.
Es ist außerdem eine spannende Möglichkeit, Ihren Tag unterhaltsam zu gestalten – diese kleinen Kerle können ziemlich gesellig sein.
Die Vorstellung, eigene Hühner aufzuziehen, mag entmutigend erscheinen, aber eigentlich ist es eine einfache und sehr lohnende Erfahrung.
Damit Sie sich als Anfänger in der Hühnerhaltung etwas sicherer fühlen, sind hier fünf Dinge, die jeder Hühnerzüchter im eigenen Garten wissen sollte:
5 DINGE, DIE JEDER HÜHNERZÜCHTER IM HINTERHOF WISSEN SOLLTE
#1. WISSEN SIE, WELCHE HÜHNER AM BESTEN FÜR IHRE BEDÜRFNISSE UND IHREN PLATZ GEEIGNET SIND.
Auch Ihr Standort ist ein wichtiger Faktor.
Rhode Island Reds sind beispielsweise in nördlichen Klimazonen beliebt, da sie etwas kühlere Klimazonen vertragen.
Sie bieten auch Eier und Fleisch an.
Wenn Sie die Hühner langfristig als Haustiere halten und sich einfach an ihren Eiern erfreuen möchten, sind Weiße Leghorns möglicherweise die bessere Wahl, da sie in jeder Saison viele Eier legen.
#2. Hühner zu züchten ist einfacher und günstiger als sich einen Hund anzuschaffen
Wir meinen es ernst. Die meisten Ausgaben für Hühner im Garten sind einmalige Ausgaben, wie z. B. für einen Hühnerstall, einen Zaun und einen Futtertrog.
Sobald Sie über diese Grundausstattung verfügen, ist der Vorgang ganz einfach und Sie müssen lediglich für das Futter und vielleicht ein paar Leckereien und Spielzeuge ausgeben.
Mit dem richtigen Hühnerfutterautomaten wird die Hühneraufzucht außerdem viel einfacher, da Sie sich nicht mit Abfall und eindringendem Ungeziefer (diesen lästigen Eichhörnchen usw.) herumschlagen müssen.
#3. Entscheiden Sie, ob Sie lieber Küken oder erwachsene Hühner aufziehen möchten
Wenn Sie ganz von vorne beginnen möchten und weniger Geld ausgeben möchten, können Sie einige Küken aufziehen. Sie müssen dann aber länger warten (sechs Monate oder mehr), bevor Sie sich an den köstlichen Eiern erfreuen können.
Der Vorteil besteht jedoch darin, dass die Hühner von Anfang an zusammen aufwachsen und daher wahrscheinlicher ohne Mobbing miteinander auskommen.
Ausgewachsene Hühner, die aus unterschiedlichen Quellen gekauft wurden, können miteinander kämpfen und es wird länger dauern, bis sie sich an ihre neue Bleibe gewöhnt haben.
#4. ÜBERALL GIBT ES RAUBTIERE – ES IST WICHTIG, IHREN STALL ZU SCHÜTZEN
Ein Hühnerstall, der Ihre Hühner vor Raubtieren schützt, ist wichtig, insbesondere wenn Ihr Garten nicht vollständig eingezäunt ist.
Sogar die Nachbarskatze kann für Ihre Herde zur Plage werden.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Hühnerstall von oben bis unten komplett eingezäunt ist (einige Raubtiere können graben, graben Sie also unbedingt unter die Erde, wenn Sie denken, dass dies ein Problem darstellen könnte).
Auch die Hühnerfutterspender von Grandpas sind eine kluge Wahl. Sie schützen Ihr Hühnerfutter und stellen für Raubtiere, die es oft schon aus kilometerweiter Entfernung riechen können, keine große Versuchung dar.
#5. AUCH WICHTIG, WAS IHRE HÜHNER FRESSEN – UND WIE VIEL!
Legehennen benötigen in ihrer Ernährung mehr Kalzium als normale Hühner.
Sie sollten auch darauf achten, ein Futter auszuwählen, das den gesamten Nährstoffbedarf der Tiere deckt und gleichzeitig eine Gritquelle zur Unterstützung der Verdauung bietet.
Sie können auch Kohlköpfe aufhängen oder eine Wassermelone in den Stall werfen, um den Tieren zusätzliche Nahrung und eine lustige Unterhaltung zu bieten.